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Knochendichtemessung mittels DEXA/DXA

Knochendichtemessung mittels DEXA

Die Knochendichtemessung in DXA-Technik stellt das Referenzverfahren zur Bestimmung der Knochendichte dar. Die Knochendichte kann an den besonders bruchgefährdeten Stellen direkt gemessen werden. Dieses Verfahren ist als einziges bislang zur Sicherung der Diagnose einer Osteoporose (LINK) von den internationalen Fachgesellschaften empfohlen. Die offizielle Diagnose "Osteoporose" der WHO stützt sich ausschließlich auf dieses Verfahren.

Bei der DEXA-Technik (Dual Energy x-Ray Absorptiometrie) handelt es sich um ein Röntgenverfahren. Mittels zweier Röntgenspektren wird der Kalzium-Hydroxylapatit-Gehalt des Knochens bestimmt. Die Strahlenbelastung ist minimal und liegt mit ca. 1-5 µSv bei etwa einem 1000tel einer regulären Röntgenaufnahme der Lendenwirbelsäule. Zum Vergleich: die natürliche Strahlenexposition beträgt pro Tag 5-8 µSv und pro Jahr 2400 µSv, bei einem Transatlantikflug ca. 60 µSv.

LWS
Hüfte
Messung

Wir verwenden ein Gerät der neuesten Generation, welches mit modernster Software ausgestattet ist. Bei der Messung fährt ein Messarm über die interessierenden Bereiche, also Hüfte und Lendenwirbelsäule, und zeichnet dort die Knochendichte auf. Eine komplette Messung der Knochendichte an allen Messorten dauert ca. 15 min. Die Messung ermöglicht den Vergleich mit der durchschnittlichen Knochendichte junger Erwachsener und lässt die Abschätzung des individuellen Frakturrisikos zu. Zu jeder Knochendichtemessung erfolgt eine eingehende Befragung um das individuelle Risikoprofil des Patienten zu erfassen, sowie ein körperlicher Test zur Untersuchung des Sturzrisikos. In Zusammenschau der Daten aus Befragung und den Untersuchungen kann dann ein individueller Bericht und ein auf den einzelnen Patienten zugeschnittener Behandlungsvorschlag erstellt werden. Dieser basiert auf dem für  die/den Patientin/en individuell ermittelten Risiko innerhalb der  nächsten 10 Jahre einen Knochenbruch zu erleiden. Unter Umständen ist die Wiederholung der Messung in einem gewissen zeitlichen Abstand zur Erstmessung sinnvoll und erforderlich. Die Kosten werden in Deutschland derzeit nur unter bestimmten Voraussetzungen (z.B. bereits eingetretener und sicher osteoporosebedingter Knochenbruch) von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Leider können wir Ihnen die Knochendichtemessung nicht zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen anbieten.. Nähere Informationen geben wir gerne in einem persönlichen Gespräch.

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Dr. med. Günther Fuchs
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